„Friends“ ist 30 Jahre alt: Nostalgie für immer, bitteschön
Ein kulturelles Phänomen, das weiter und weiter lebt: Die legendäre Sitcom „Friends“ ist gealtert. Aber das macht nichts.
Ein kulturelles Phänomen, das weiter und weiter lebt: Die legendäre Sitcom „Friends“ ist gealtert. Aber das macht nichts.
Muss Dancepop von Teenagern gemacht werden? Nein, sagt Nelly Furtado, die ihr Karrierehoch in den Nullerjahren hatte. Sie flirtet auf „7“ erfolgreich mit der Generation Z.
Auf Puls 24 wurden – mit enervierend langen Werbepausen – die Positionen der Spitzenkandidaten abgeklopft. Wobei offenbar Meinl-Reisinger die FPÖ-Wähler überzeugte. Das hätte der schmollende Herbert Kickl wohl nicht gedacht.
Die zwei Publikumslieblinge gaben im Musikverein erstmals gemeinsam Schuberts Liedzyklus. Sie hätten sich mehr Zeit zum Probieren nehmen sollen.
Wir lieben Mozart, werden von der Wissenschaft mit immer neuen Erkenntnissen über sein Schaffen konfrontiert, lassen uns aber nicht irritieren.
Mit dem Song „Euerrr Wille geschehe (Heim ins RRReich!)“ will das Wiener Volkstheater vor Rechtspopulismus in Österreich warnen.
In den Kulturbetrieben sinniert man vor den Wahlen mit Stücken, Diskussionsformaten und den „Omas gegen Rechts“ über Demokratie.
Vom Volkstheater, das eine Umbenennung überlegte, bis zum Belvedere, das angeblich Briefe schickte: Bei Kulturinstitutionen seien „alle Dämme gebrochen“, so die FPÖ. Und beschuldigt auch Andrea Mayer.
Vermögenssteuern seien „unrealistisch“, die rote Sicherheitsstrategie entstamme „der Mottenkiste“, befand Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger im TV-Duell im ORF. SPÖ-Obmann Andreas Babler versuchte indes, sich als „frisch und modern“ zu inszenieren. Kurz wurde es ein „schönes Gespräch“, einmal sogar gelacht.
Davide Longo schickt sein Ermittlerteam um Arcadipane und Bramard diesmal hoch in die Berge des Piemont – und tief in die Vergangenheit.