Israel spricht von möglicher Bodenoffensive

Nach dem erstmaligen Abschuss einer Rakete auf Tel Aviv durch die proiranische Hisbollah hat die israelische Armee am Mittwoch nach eigenen Angaben erneut „großflächige“ Angriffe gegen die Schiitenmiliz im Libanon geflogen. Neben dem Süden und Osten des Landes gab es auch Angriffe auf einen Ort nördlich der Hauptstadt Beirut. Laut dem israelischen Armeechef Herzi Halevi sollen die Angriffe der Vorbereitung einer möglichen Bodenoffensive dienen.

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Nukleare Gefahr durch Russlands Angriffe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der russischen Besetzung des Atomkraftwerks Saporischschja vor der Gefahr einer nuklearen Katastrophe durch Moskaus Angriffe gewarnt. Er habe Geheimdienstinformationen, nach denen Kreml-Chef Wladimir Putin Attacken gegen weitere Atomkraftwerke in der Ukraine plane, sagte Selenskyj bei der UNO-Vollversammlung in New York. „Ein Tag wie dieser darf niemals kommen“, betonte er.

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Israel nimmt neue Ziele ins Visier

Die am Montag begonnenen intensiven Angriffe auf Ziele im Libanon sind am Mittwoch laut israelischer Armee „großflächig“ ausgeweitet worden. Neben dem Süden und Osten des Landes gab es auch Angriffe auf einen Ort nördlich der Hauptstadt Beirut. Zu einer Eskalation des Konflikts trug eine auf Tel Aviv gerichtete Rakete der proiranischen Miliz Hisbollah bei. Diese Rakete wurde von Israel abgefangen. Später forderte Israels Armeechef Herzi Halevi seine Soldaten auf, sich auf ein „mögliches Eindringen“ in den Libanon vorzubereiten.

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