Libanon-Einsatz – Bundesheer: „Planen mit schlechtestem Szenario“
Der zuletzt schwelende Konflikt zwischen Israel und den Hisbollah-Milizen im Libanon hat sich schlagartig entzündet: Nach Tausenden Pager-Explosionen und schweren Luftschlägen Israels im Süden Libanons übt auch die Hisbollah Vergeltungsschläge, zuletzt auf Tel Aviv. Im Süden des Libanon sind derzeit auch knapp 170 Soldaten des Bundesheeres im Rahmen der UN-Mission UNIFIL eingesetzt. Ihr Kommandant Peter Ertl beschreibt im „Krone“-Interview die angespannte Lage im Camp.